FFP2 Made in Germany – Welche Masken aus Deutschland sind verfügbar und worauf sollte man achten?

Warum FFP2 Masken aus Deutschland eine gute Wahl sind erklären wir hier

In unserem Ratgeber erklären wir, welche Masken am Besten gegen Corona schützen, warum das so ist und welche Atemschutzmasken man kaufen kann.

Wenn Sie wissen möchten, welche Masken sehr gut schützen, einfach hier auf die FFP2 Maskenempfehlung klicken.

Die Corona Pandemie ist in Deutschland wie auch in ganz Europa und den USA noch lange nicht ausgestanden. Auch wenn härtere Verordnungen zu einem Absinken der Infektionszahlen führen, stellt sich immer noch die Frage, wie man am besten langfristig mit diesem Virus umgehen kann. Schließlich wird die Infektionsgefahr erhalten bleiben – solange bis es einen wirksamen Impfstoff gibt und eine Impfung ausreichend Menschen geschützt sind.

Oder bis auf andere Art eine Herdenimmunität herbeigeführt wurde. Zweitere Variante würde vielen Experten zur Folge eine Menge Todesopfer fordern – viel mehr, als dies in den vergangenen Monaten bereits der Fall war.

Einer der wichtigsten Punkte in der Strategie von Bund und Ländern gegen die Corona Pandemie sind Mund-Nasen-Masken. Diese Masken sollen dafür sorgen, dass die Gefahr einer Ansteckung gerade in Bereichen, in denen man sich nicht an die gängigen Abstandsregeln halten kann, stark verringert wird.

Tatsächlich gibt es inzwischen zahlreiche Studien, die einen positiven Effekt dieser Masken bestätigen. Dabei gibt es unterschiedliche Erfolge – je nachdem mit welcher Art von Maske ein Test vorgenommen wird.

Corona-Masken – schützen sie wirklich?

Das Einhalten der Hygieneregeln sollte eigentlich schon lange eine Selbstverständlichkeit sein. Doch beim Thema Atemschutzmasken scheiden sich nach wie vor die Geister. Das führt dazu, dass man immer mal wieder erlebt, dass Menschen sich ganz ohne eine Maske auf den Weg in den Supermarkt oder in den öffentlichen Nahverkehr begeben.

Andererseits sieht man aber beim Einkaufen oder in der Innenstadt auch eine breite Vielzahl verschiedener Masken. Bleibt die Frage, wie gut diese wirklich wirken und was es mit der Sicherheit auf sich hat. Nicht wenige Experten sprechen dabei von einer trügerischen Sicherheit.

Zuerst einmal ist es wichtig klarzustellen, dass Maske noch lange nicht gleich Maske ist. Gerade die Stoffmasken oder Alltagsmasken, für die es kein Zertifikat oder sonst irgendeine Vorschrift und Normierung gibt, sind in ihrer Wirkung sehr unterschiedlich.

Je nachdem, welcher Stoff verwendet wird, ob mit mehreren Lagen gearbeitet wird oder nur mit einer und wie eng die Maske wirklich sitzt, kann sie mehr oder weniger Aerosole des Trägers abfangen.

Fakt ist allerdings: Jede Maske hat zumindest eine kleine Wirkung. Denn wenn das erste Ziel die Verringerung von Aerosolen in der Luft ist, dann ist jedes Hindernis vor Mund und Nase eine gute Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen. Manche der im Alltag genutzten Schutzmasken sind dabei allerdings besser geeignet, sich selbst und andere zu schützen als andere.

Wir haben hier einmal die Maskentypen, denen man am häufigsten im Alltag begegnet, unter die Lupe genommen und wollen sie einmal kurz vorstellen.

MaskenartKurzbeschreibung
Stoffmaske oder AlltagsmaskeDie Stoffmaske oder Alltagsmaske dient in erster Linie dem Fremdschutz. Sie soll vermeiden, dass zu viele Aerosole beim Sprechen oder Atmen an die Umwelt abgegeben werden.

Deshalb ist diese Maske in den Verordnungen der Länder in allen Bereichen, in denen Maskenpflicht herrscht, als Mindeststandard verpflichtend. Diese Maske wird mit Nasenbügel und ohne angeboten. Letztlich passt sich der bewegliche Stoff der Gesichtsform oftmals am einfachsten an.
Gesichtsschutzmaske oder GesichtsvisierAnders als die Stoffmaske, bei der es sich um eine Halbmaske handelt, bedeckt die Gesichtsschutzmaske das gesamte Gesicht – allerdings deckt es dieses nicht ab.

Das Visier ist in einigem Abstand vom Gesicht angebracht. So fällt das Atmen zwar leichter, es besteht allerdings eher die Gefahr, das Aerosole durch die Öffnungen der Maske entweichen.
FFP MaskenEbenfalls eine Halbmaske, die aber aufgrund des verwendeten Materials einen deutlich besseren Schutz bietet als die einfachen Stoffmasken.

Das hier verwendete Vlies muss hohen gesetzlichen Anforderungen standhalten, da es für FFP Masken entsprechende Zertifizierungen gibt.
Maske mit MaskenkörperHierbei handelt es sich um „echte“ Atemmasken. Der Maskenkörper bedeckt weite Teile des Gesichts und liegt fest und bindend an der Haut auf. Geatmet wird hier ausschließlich gefilterte Luft.

Auch die ausgeatmete Luft ist sehr stark gefiltert. Diese Masken kennt man vor allem aus dem Bereich der Schutzausrüstung.
Plastik-HalbmaskenDie denkbar ungeeignetste Variante einer Bedeckung des Gesichts. Anders als das Gesichtsvisier wird hier nur ein schmaler Plastikstreifen vor dem Mund getragen, die Nase ist nahezu komplett frei.  

Welche Schutzmasken sind am besten

Die besten Stoffmasken oder Alltagsmasken

Die rechtlichen Anforderungen an eine Gesichtsmaske erfüllen bereits die Stoffmasken oder Alltagsmasken. Tatsächlich berichtete das Ärzteblatt schon im Sommer, dass verschiedene Studien belegen, dass der Mund-Nasen-Schutz zur Pandemiebekämpfung wichtiger sei als das Social Distancing.

Das Problem vieler Nutzer von selbst genähten Stoffmasken oder einfachen OP Masken: Wenn sie Brillenträger sind, beschlägt schnell die Brille. Dieses Problem lässt sich allerdings mit einem Nasenclip in der Maske, wie man ihn auch in allen Einmalmasken und medizinischen Masken findet, leicht lösen.

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Zuletzt aktualisiert am 19. April 2024 um 4:50 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Ein Gesichtsschutz durch ein Gesichtsvisier ist nicht so wirksam im Kampf gegen die Verteilung von Aerosolen wie eine klassische Alltagsmaske. Die Plastik-Halbmaske ist dabei vollkommen ungeeignet.

Ein schneller Marktcheck ergibt, die Auswahl an besseren Masken mit einer deutlich höheren Schutzwirkung auf den Marktplätzen und in den Apotheken ist groß. Gerade Risikopatienten sollten Filtermasken nutzen.

Dazu kommen wir in den folgenden Kapiteln.

Die besten FFP2 Masken

Am besten schneiden noch die FFP Masken und die Masken mit Maskenkörper ab. Letztere sind allerdings für den täglichen Gebrauch oftmals nicht geeignet, da das Atmen hierunter schon nach recht kurzer Zeit sehr schwer werden kann.

Aus Sicherheitsgründen raten wir aber immer zu einer Maske mit einer passenden Zertifizierung.

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Viele FPP2 Atemschutzmasken kommen dabei aus Deutschland. Warum das so ist erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

Werden Masken made in Germany komplett in Deutschland hergestellt?

Zu Beginn der Pandemie gab es in Deutschland einige Engpässe in Sachen Mund-Nasen-Schutz. Das lag vor allen Dingen daran, dass es sich bei entsprechenden Masken um ein Produkt handelte, das in Deutschland kaum produziert wurde.

Man verließ sich hierzulande stets auf die Lieferungen aus dem Ausland. Als Masken aber weltweit zu Mangelware wurden, versiegte auch der Zulieferstrom aus dem Ausland und so musste sich die heimische Industrie etwas einfallen lassen.

Dazu kam, dass gerade in der Anfangsphase der Pandemie in vielen Betrieben die Produktion stillstand. Die Herstellung von Alltagsmasken war da eine gute Möglichkeit, wenigsten etwas Umsatz zu generieren. Tatsächlich sind eine ganze Reihe von Anbietern dabei geblieben. Aus diesem Grund findet man heute deutlich mehr Masken made in Germany als noch vor einigen Jahren.

Dabei gibt es allerdings einige deutliche Unterschiede. Denn auch wenn die Produktionsstätten der Anbieter, die made in Germany auf ihre Produkte Schreiben in der Regel in Deutschland zu finden sind, müssen die Masken deshalb nicht komplett in Deutschland hergestellt werden. Dinge wie das Vlies selbst, der Nasenclip oder das Gummiband für die Ohrenbänder können immer noch aus dem Ausland bezogen werden.

Es gibt allerdings auch Anbieter wie das StartUp Sentias, die ihre komplette Produktion in Deutschland vornehmen und dabei auch auf deutsche Zulieferer und deutsche Rohstoffe setzen. Wer einen solchen Hersteller unterstützt, der sichert sich nicht nur echte Qualität – er leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der heimischen Wirtschaft in diesen schweren Tagen.

Sentias Masken können in verschiedenen Shops auch mit kurzer Lieferzeit bezogen werden.

FFP2 Maske in Deutschland hergestellt - DEKRA zertifizierte Atemschutzmaske mit 98% Filterwirkung – EN 149 geprüft, 4-lagig, kein KN95-10 Stück
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  • ✔ Atemschutz 100% Made in Germany: alle Rohstoffe kommen aus Deutschland, um eine transparente Wertschöpfungskette und allerhöchste Qualität zu gewährleisten
  • ✔ FFP2 – Limit wurden übertroffen: durch Filtration feiner Partikel/Tröpfchen/Aerosole erzielt die Schutzmaske eine 98% Filterwirkung
  • ✔ 4-lagige Maske mit Selbst- Schutz bietet maximalen Schutz vor gesundheitsschädlichen Partikeln sowie gute Zirkulation für den Träger
  • ✔ Neuartiges und formoptimiertes Design der Gesichtsmaske sorgt für mehr Passgenauigkeit mit mehr Tragekomfort durch elastische, latexfreie Ohrenbänder und flexiblem Nasenbügel. Entspricht der Norm: EN 149:2001+A1:2009 FFP 2 NR und konform mit der Verordnung (EU) 2016/423
  • ✔ Hinweis: Bitte achten Sie bei der Bestellung darauf, dass die Masken von der Lupudu GmbH angeboten werden. Leider bieten auf diesem Listing auch Händler die Ware an, bei der es sich nicht um Original FFP2-Masken von SENTIAS "Made in Germany" handeln könnte.
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Warum sollten Sie hochwertige FFP2-Atemschutz-Masken eines deutschen Herstellers bestellen?

Eine FFP2-Atemmaske muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um das Prüfsiegel oder die Zertifizierung zu erhalten, die notwendig ist, um als FFP2-Maske verkauft werden zu dürfen. Bei einer Produktion in Deutschland ist die Gefahr einer gefälschten Maske sehr gering.

Die Prüfstandards hierzulande sind sehr hoch – auch und gerade, was die Produktion von Atemmasken angeht. So werden diese Masken hier beispielsweise von der DEKRA oder TÜV geprüft und zertifiziert.

Die besonders wichtige CE-Kennzeichen mit der 2163 wird eingehalten. Achten Sie beim Kauf auf die Angaben der Normen und die Kennzeichnung auf der Maske. Dies wird auch in einem Beitrag des ZDF WISO Magazins empfohlen.

Dazu kommt, dass Hersteller, die ihre Produktlinien komplett in Deutschland produzieren, oft auch mit zusätzlichen Qualitätsmerkmalen aufwarten können. Da wäre beispielsweise ein vergleichsweise hoher Trage Komfort.

Viele Hersteller mit dem Label made in Germany wie beispielsweise Sentias können darüber hinaus Produkte anbieten, die den Standard einer klassischen FFP2-Maske sogar noch übertreffen – und damit noch mehr Sicherheit für den Träger und seine Umgebung bieten.

Hochwertige Masken bieten zum Beispiel folgende Eigenschaften:

Daten zur SENTIAS FFP2-Atemschutz-Maske
  • Nach EN149:2001+A1:2009 FFP2 NR Norm
  • Konform mit der Verordnung (EU) 2016/425
  • CE2163 Kennzeichnung
  • Made in Germany – Hergestellt in Deutschland und damit aus deutscher Produktion

Welchen Schutz bieten die FFP2-Masken?

Das die Mund- und Nasenschutzmaske einen guten Schutz zumindest für die Menschen um den träger herum bietet, haben wir bereits festgestellt.

Bleibt die Frage, inwiefern diese Masken auch den träger selbst schützen können und was dran ist an den Geschichten, dass solche Masken „Virenschleudern“ wären.

Wie kann ich Mund-Nasen-Masken mehrmals verwenden?

Der Vorwurf, dass eine solche Maske eine Virenschleuder wäre, trifft oft vor allem die Alltags- oder Stoffmasken die teilweise gekauft und teilweise mit viel Liebe zum Detail selbst genäht wurden.

Tatsächlich kann die dauerhafte Verwendung einer Maske zu einem Gesundheitsrisiko werden – wenn die Maske nicht regelmäßig gewaschen wird. Wer aber seine Maske nach jedem längeren Tragen wechselt und diese anschließend bei 60 – 70 Grad wäscht, läuft hier keine Gefahr.

Anders sieht es natürlich bei einer Einwegmaske in einer Einzelverpackung aus. Wenn diese einmal verwendet wurde, sollte man sie kein zweites Mal benutzen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Maske vom Typ KN95 und FFP2?

Die FFP2-Maske ist ein Maskentyp, der in Deutschland und Europa verwendet wird und die bestimmten Normen erfüllen muss, um eine entsprechende Zertifizierung zu erhalten. Die Maske vom Typ KN95 kommt aus China – dort gilt der FFP Standard nicht.

Die Standards für eine KN95 Maske entsprechen allerdings ziemlich genau denen der FFP2-Maske. Es gibt hierbei nur geringe Unterschiede. So reicht es bei einer FFP2-Maske aus, wenn mindestens 94 % der Partikel in der Luft herausgefiltert werden – die KN95 Maske muss, um die Vorgaben für den Typ zu erfüllen, mindestens 95 % der Partikel herausfiltern.

Auch die Fließrate für die Luft an sich ist bei der FFP2-Maske höher als bei der Maske vom Typ KN95 – damit wird das Atmen unter einer FFP2-Maske leichter als unter der KN95.

Unter dem Strich steht allerdings die Tatsache, dass die FFP2-Maske und die KN95 Maske als gleichwertig betrachtet werden. Wird also im Arbeitsschutz beispielsweise die FFP2-Maske vorgesehen, kann eine Maske des Typs KN95 ebenfalls verwendet werden.

KN95-Maske 4-lagige Atemschutzmaske mit Nasenbügel und Ohrschlaufe (CE 2534) - 10 Stück pro Packung
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  • ✔ Diese Masken wurden nach der chinesischen KN95-Norm GB2606-2006 getestet. (Chinesisches Äquivalent zur EU-Norm).
  • ✔ Diese KN95-Masken wurden von einer benannten Stelle (CE Nummer 2534) der EU-FFP1-Norm EN 149: 2001 + A1: 2009. Das Dokument kann entweder im Amazon-Angebot heruntergeladen, oder direkt bei uns angefordert werden.
  • ✔ Filtert mind. 95% der festen + flüssigen Aerosole, die kein Öl enthalten. Anwendungsbereiche: Labor, Industrie, Handel oder privater Bereich.
  • ✔ Verpackungseinheiten: 10 hochwertige KN95 Masken in einem wiederverschließbaren Druckverschluss-Beutel und einer Haltbarkeit von 2 Jahren (Datum ist auf der Verpackung aufgedruckt).
  • ✔ Perfekte Passform für Brillenträger: Die Ohrschlaufen garantieren einen sicheren Sitz. Der biegsame Nasenbügel lässt sich an jede Nasenform anpassen und verhindert dadurch ein beschlagen der Brille.
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Bieten Stoffmasken einen ähnlich hohen Schutz wie FFP2-Masken?

Ein einfacher Mundschutz aus Stoff bietet keinen gleichwertigen Schutz im Vergleich zu einer FFP2-Maske. Das liegt daran, dass die Filterleistung einer FFP2-Maske viel höher ist als die Leistung einer Stoffmaske.

Selbst wenn bei der Herstellung der Stoffmaske mit mehr als einer Schicht Stoff gearbeitet wurde, verringert diese den Ausstoß von Aerosolen nicht so stark, wie es eine sogenannte partikelfiltrierende Halbmaske der Sicherstufe 2 kann.

Helfen FFP 2 Atemschutzmasken gegen den Coronavirus?

Sie bieten auf jeden Fall einen sehr hohen Schutz gegen das Virus. Wie erwähnt liegt die Menge der gefilterten Partikel hier bei mindestens 94 %. Die filtrierende Halbmaske bietet damit einen hohen Eigenschutz, da das hochwertige Filtervlies hier einen hohen Virenschutz bietet.

Damit geht allerdings auch ein vergleichsweise hoher Atemwiderstand einher. Die Atmungsfähigkeit wird unter einer FFP2-Atemschutzmaske durchaus eingeschränkt – wenn auch nicht so weit, dass sich hierdurch eine Gefahr ergeben würde.

Daneben muss man beachten, dass nicht jede Maske dieses Typs auch für die Umwelt gleichermaßen schützend wirkt. Denn wenn eine solche Maske mit einem Ventil für die Atmung versehen ist, wird die Atemluft ungefiltert ausgestoßen. In diesem Fall bietet die Maske einen sehr hohen Schutz für den Träger selbst – aber gar keinen oder bestenfalls einen sehr minimalen Schutz für die Menschen um den Träger herum.

Was ist der Unterschied zwischen einer OP-Maske und einer FFP-Maske?

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat die Unterschiede zwischen den einzelnen Maskentypen sehr schön gegenübergestellt. So dient die FFP2-Maske in erster Linie dem Eigenschutz und wird im Bereich des Arbeitsschutzes viel eingesetzt. Die OP-Maske dient dem Fremdschutz als Medizinprodukt.

Allerdings schützt die OP-Maske deutlich weniger vor Aerosolen als ihr Gegenüber aus der Industrie. Sie bietet lediglich einen schwachen Aerosolschutz, dafür aber einen guten Schutz vor Tröpfchen.

Ist eine FFP2-Atemschutzmaske und eine Feinstaubmaske der gleiche Artikel?

Der Begriff „Feinstaubmaske“ ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl verschiedener Masken. Von der Gasmaske bis zu den einzelnen FFP-Masken handelt es sich bei all diesen Maskentypen um Feinstaubmasken. Sie dienen dabei natürlich der Abwehr von Feinstaub bei der Arbeit an Industriemaschinen und in anderen handwerklichen Bereichen mit einer hohen Belastung von Chemikalien, Aerosolen oder Feinstaub in der Luft. Teilweise werden sie aber auch im medizinischen Bereich als Bestandteil von Schutzausrüstungen verwendet.

Was muss beim Tragen der Maske beachtet werden?

Grundsätzlich sollte der Maskenkörper Mund und Nase bedecken. Für den Tragekomfort ist es wichtig, dass die Ohrschlaufen nicht zu kurz sind – andernfalls kann es schnell zu schmerzen hinter den Ohren kommen und das Tragen der Maske über einen längeren Zeitraum wird sehr unangenehm.

Bei Masken mit einem Falt in der Maske sollte dieser direkt über der Nase sitzen, damit die Maske den optimalen Sitz hat und den bestmöglichen Schutz bietet.

Worin liegen die Unterschiede der Atemschutzmasken hinsichtlich der Schutzklassen und was bedeutet das Kürzel FFP?

Das Kürzel FFP steht als Abkürzung für „filtering face piece“. Masken mit der FFP Zertifizierung werden auch als partikelfiltrierende Halbmasken bezeichnet. Die Unterschiede in den Schutzklassen lassen sich vergleichsweise einfach zusammenfassen.

Man unterscheidet folgende Kategorien:

FFP1

Dieser Typ schützt den Träger vor Feinstaub, Rauch und Aerosolen auf Wasser- und Ölbasis. Dabei wird der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) um das 4-Fache unterschritten. Der Schutz bezieht sich in erster Linie auf ungiftige Stäube

FFP2

Dieser Typ filtert neben den Partikeln, vor denen auch die FFP1-Maske schützt, auch gesundheitsschädliche Stäube und krebserregende Stäube aus Wasser- und Ölbasis. Der Grenzwert nach dem AGW wird hier um das 10-Fache unterschritten und diese Maske schützt auch vor giftigen Stäuben. Viren und Tröpfchen haben schon hier keine Chance mehr.

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FFP3

Der Ferrari unter den FFP-Masken schützt vor den gleichen Stoffen wie die FFP2-Maske – nur noch viel effektiver.

Oftmals kommt ein Ausatemventil in der Mundschutzmaske zum Einsatz.

So wird hier der AGW-Wert um das 30-Fache unterschritten. Damit werden diese Masken auch höchsten Ansprüchen an den Arbeitsschutz gerecht.

FFP3 Maske mit Filer

Kann ich andere Menschen mit einer Mundschutzmaske vor dem Coronavirus schützen?

Wie erwähnt belegen Studien unter anderem aus den USA, dass die Mund-Nasen-Maske eines der wichtigsten Mittel im Kampf gegen das Virus ist. Das liegt am häufigsten Übertragungsweg des Virus – den Aerosolen. Hierbei handelt es sich um kleinste Partikel und Schwebeteilchen, die beim Sprechen, Atmen, Husten oder Räuspern entstehen und die einige Meter weit in einen Raum hineinfliegen und über einen längeren Zeitraum in der Luft stehen bleiben können.

Wenn diese Aerosole eine Virenlast tragen, ist die Virenübertragung auf andere Anwesende im Raum nahezu unausweichlich. Es sei denn, eine geeignete Atemmaske sorgt dafür, dass entweder kaum oder keine Aerosole ausgestoßen oder diese eben nicht eingeatmet werden.

Grundsätzlich lassen sich zu der Frage, wie gut ein Mund-Nasen-Schutz andere Menschen vor dem Coronavirus schützt, einige wichtige Punkte festhalten:

  • Je mehr Schutzlagen die eigene Stoffmaske bietet, desto besser ist der Schutz für andere
  • Unterlaufen dem Träger Anwendungsfehler wie beispielsweise das nicht Bedecken der Nase, lässt die positive Wirkung stark nach

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